»Anouschka, können wir über das Konzept der Tinystage sprechen? Erzähl‘ doch mal, was grade passiert.«
»Nun, es gäbe so viel zu erzählen über das Konzept und was in, auf und um die Tinystage herum passieren wird, zunächst einmal zu der Baustelle: Ein Traum nimmt Formen an!
Teil des Konzeptes ist ja auch das Handwerkern, die Dokumentation des Hausbaus, das sich Weiterentwickeln und die stetige Sammlung an Erfahrungen, Geschichten – auch die gelegentlichen Fehler.«
»Hast du die Tinystage alleine gebaut?«
»Oh, nein, natürlich nicht! Dafür benötigt es doch einiges an Wissen und Erfahrung. Ich wollte und durfte mit dem damals 18 jährigen Poldi bauen.
Für den Bau haben wir eine Fläche bei dem Startup »Tatcraft« in Frankfurt gemietet. Dort konnten wir mit ausgezeichnetem Werkzeug und Maschinen hantieren.«
»Wie lange hast Du die Tinystage geplant?«
»In den letzten 2 Jahren der Planung mußte und konnte ich vieles entscheiden, um es letztendlich wieder zu verwerfen. Ich versuchte Groß zu denken und habe mich im Kleinen verfuselt. Alleine hätte ich viel länger gebraucht, aber Dank der Hilfe von Freunden und hilfreichen Experten – wie dem Architekten Carsten Horz von »Bauzwerke« – entstand mehr Klarheit darüber, wie sich eine, meine »Tiny-Stage« umsetzen lässt.
Vielen Dank Euch allen!«
»Danke für das Gespräch!«
Zum Konzept: >> Link

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