»Anouschka, können wir über das Konzept der Tinystage sprechen? Erzähl‘ doch mal, was grade passiert.«

»Nun, es gäbe so viel zu erzählen über das Konzept und was in, auf und um die Tinystage herum passieren wird, zunächst einmal zu der Baustelle: Ein Traum nimmt Formen an!
Teil des Konzeptes ist ja auch das Handwerkern, die Dokumentation des Hausbaus, das sich Weiterentwickeln und die stetige Sammlung an Erfahrungen, Geschichten – auch die gelegentlichen Fehler.«

»Hast du die Tinystage alleine gebaut?«

»Oh, nein, natürlich nicht! Dafür benötigt es doch einiges an Wissen und Erfahrung. Wenn man sich für Tiny Häuser interessiert, dann kommt man zwangsläufig auf Leopold Tomaschek’s Webseite. Ich kam zudem in den Genuss einer seiner dort angebotenen Beratungen. Es wurde mir klar, dass ich die »Tinystage« unbedingt mit ihm bauen will.
Der Plan stand und Leopold hat teilweise außergewöhnliche Wünsche auf ihre mögliche Umsetzung mit seinem offenen Denken und gutem Gespür geprüft.
Für den Bau haben wir eine Fläche bei dem Startup »Tatcraft« in Frankfurt gemietet. Dort konnten wir mit ausgezeichnetem Werkzeug und Maschinen hantieren.«

»Wie lange hast Du die Tinystage geplant?«

»In den letzten 2 Jahren der Planung mußte und konnte ich vieles entscheiden, um es letztendlich wieder zu verwerfen. Ich versuchte Groß zu denken und habe mich im Kleinen verfuselt. Alleine hätte ich viel länger gebraucht, aber Dank der Hilfe von Freunden und hilfreichen Experten – wie dem Architekten Carsten Horz von »Bauzwerke« – entstand mehr Klarheit darüber, wie sich eine, meine »Tiny-Stage« umsetzen lässt.

Vielen Dank Euch allen!«

 

»Danke für das Gespräch!«

Zum Konzept: >> Link